Grundschule GGS CorneliusstraeDer Fraktionsvorsitzende Andreas Hamacher zum Zeitungsbericht in der Rheinischen Post über den Liegenschaftsausschuss

Nach Lesen des Berichts über den Inhalt und Ablauf der Sitzung des WiStaGelie am 09.10 2018 in Tönisvorst und der Diskussion zum Thema "GGS Corneliusstraße" konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Berichterstatterin an einer anderen Sitzung teilgenommen haben muss. Zwar finden in dem Bericht die Äußerungen der SPD weiten Raum, aber der Beitrag der Vorsitzenden des Schulausschusses, Angelika Hamacher, ist völlig "unter den Tisch" gefallen, obwohl hier die Kernaussagen der CDU-Fraktion ausgeführt worden sind. Also liefere ich hier den fehlenden Teil noch nach:

1. Der Bedarf der Grundschule Corneliusstraße zum Ausbau und Ertüchtigung der räumlichen Verhältnisse ist unstreitig.

2. Die CDU will aber insgesamt geklärt wissen, wie die räumliche Bedarfssituation im Sinne einer Gleichbehandlung an den anderen Grundschulen in Tönisvorst aussieht.

3. Auf dieser Grundlage kann auch erst verantwortungsvoll geklärt werden, welcher Aufwand oder Kosten auf die Stadt insgesamt zukommen wird.

4. Die CDU läßt nicht zu, dass Schulen seitens der SPD politisch gegeneinander ausgespielt werden. Der CDU ist wichtig, in Tönisvorst insgesamt eine ausgewogenes räumliches Angebot für unsere Grundschulen sicherzustellen.

5. Die von der SPD angeführte Dringlichkeit wegen des Auslaufens der Förderung durch das Land NRW besteht nicht. Die Aussage der SPD-Fraktion, dass die Förderung 2020 auslaufe, ist falsch und wurde aber im Bericht so wiedergegeben. Seitens der Stadtverwaltung wurde in der Ausschusssitzung bestätigt, dass die Förderung noch bis zum Jahr 2022 läuft.

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