Wilhelmplatz Kiosk
Die CDU-Fraktion beantragt, den Tagesordnungspunkt "Sicherheit und Ordnung Wilhelmplatz" auf die Tagesordnung der kommenden Sitzung des Hauptausschusses am 8.11.2018 zu nehmen. Wir bitten zu prüfen, welche Maßnahmen zur Verbesserung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie zur Steigerung der Aufenthaltsqualität am Wilhelmplatz ergriffen werden können. Hierbei sollen infrastrukturelle, wirtschaftspolitische, ordnungsrechtliche, schutzpräventive und sozialpolitische Maßnahmen näher beleuchtet werden.

Begründung:

Der Wilhelmplatz ist ein zentraler Ort in St. Tönis. Gerade für Nutzer des ÖPNV ist er von großer Bedeutung. Leider wird immer wieder von Störungen und Verletzungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung berichtet. Der Wilhelmplatz wird von Bürgern gemieden, aus Sorge um ihre Sicherheit. Dies wollen und müssen wir ändern! Der Wilhelmplatz soll von allen Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen gerne genutzt und belebt werden. Dies kann nur gelingen, wenn sich dort alle wohl und sicher fühlen. Die Stadt Tönisvorst sollte daher alles in ihren Kompetenzen liegende tun, um dem Bedürfnis ihrer Bürgerinnen und Bürger nach einem sicheren und störungsfreien Wilhelmplatz Rechnung zu tragen.

Ludwig Jahn Strasse
Die CDU – Fraktion beantragt, den Tagessordnungspunkt „Einhaltung der Tempo 30 – Zone auf der Ludwig-Jahn-Straße“ für die kommende Sitzung des BEVU-Ausschusses am 21.11.2018 aufzunehmen. Die Verwaltung wird gebeten, die Maßnahmen zur Einhaltung von Tempo 30 in der Ludwig- Jahn-Straße mit Hilfe verstärkter Kontrollen (auch zu ungewöhnlichen Zeiten) und einer
alternierenden Parkregelung zu verstärken.


Begründung:

Von Anwohnern wird immer wieder über gravierende und fortgesetzte Geschwindigkeitsübertretungen berichtet. Die Ludwig-Jahn-Straße wurde von Seiten der Politik sehr bewusst mit der Höchstgeschwindigkeit 30 km/h ausgestattet, um die Lärm- und Luftbelastungen zu senken und letztlich die Lebensqualität im Wohnquartier zu erhöhen. Umso wichtiger ist es, das gesetzte Regeln kontrolliert und Verstöße geahndet werden. Gerade die Schaffung von alternierenden Parkflächen bietet die Chance, den Verkehr deutlich zu verlangsamen. Gemeinsam mit den Anwohnern sollte aus unserer Sicht ein Parkraumkonzept erarbeitet und umgesetzt werden.

Ostring Muehlenstrasse

Die CDU – Fraktion beantragt, den Tagessordnungspunkt

„ Einhaltung der Tempo-30-Zone auf der Mühlenstraße“

für die kommende Sitzung des BEVU-Ausschusses am 21.11.2018 aufzunehmen. Die Verwaltung wird gebeten, die Maßnahmen zur Einhaltung von Tempo 30 in der Mühlenstraße mit Hilfe verstärkter Kontrollen (auch zu ungewöhnlichen Zeiten) und einer Umsetzung der Geschwindigkeitswarntafel zu verstärken.

Begründung:

Von Anwohnern wird immer wieder über gravierende und fortgesetzte Geschwindigkeitsübertretungen berichtet. Die Mühlenstraße wurde von Seiten der Politik sehr bewusst mit der Höchstgeschwindigkeit 30 km/h ausgestattet, um die Lärm- und Luftbelastungen zu senken und letztlich die Lebensqualität im Wohnquartier zu erhöhen.

Umso wichtiger ist es, das gesetzte Regeln kontrolliert und Verstöße geahndet werden.

22.10.2018

Grundschule GGS CorneliusstraeDer Fraktionsvorsitzende Andreas Hamacher zum Zeitungsbericht in der Rheinischen Post über den Liegenschaftsausschuss

Nach Lesen des Berichts über den Inhalt und Ablauf der Sitzung des WiStaGelie am 09.10 2018 in Tönisvorst und der Diskussion zum Thema "GGS Corneliusstraße" konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Berichterstatterin an einer anderen Sitzung teilgenommen haben muss. Zwar finden in dem Bericht die Äußerungen der SPD weiten Raum, aber der Beitrag der Vorsitzenden des Schulausschusses, Angelika Hamacher, ist völlig "unter den Tisch" gefallen, obwohl hier die Kernaussagen der CDU-Fraktion ausgeführt worden sind. Also liefere ich hier den fehlenden Teil noch nach:

1. Der Bedarf der Grundschule Corneliusstraße zum Ausbau und Ertüchtigung der räumlichen Verhältnisse ist unstreitig.

2. Die CDU will aber insgesamt geklärt wissen, wie die räumliche Bedarfssituation im Sinne einer Gleichbehandlung an den anderen Grundschulen in Tönisvorst aussieht.

3. Auf dieser Grundlage kann auch erst verantwortungsvoll geklärt werden, welcher Aufwand oder Kosten auf die Stadt insgesamt zukommen wird.

4. Die CDU läßt nicht zu, dass Schulen seitens der SPD politisch gegeneinander ausgespielt werden. Der CDU ist wichtig, in Tönisvorst insgesamt eine ausgewogenes räumliches Angebot für unsere Grundschulen sicherzustellen.

5. Die von der SPD angeführte Dringlichkeit wegen des Auslaufens der Förderung durch das Land NRW besteht nicht. Die Aussage der SPD-Fraktion, dass die Förderung 2020 auslaufe, ist falsch und wurde aber im Bericht so wiedergegeben. Seitens der Stadtverwaltung wurde in der Ausschusssitzung bestätigt, dass die Förderung noch bis zum Jahr 2022 läuft.

CDU will Vereinssport für Erstklässler möglich machen

Die Tönisvorster CDU-Fraktion will möglichst bald Grundschulkindern eine kostenlose Schnuppermitgliedschaft in einem Tönisvorster Sportverein ermöglichen. Ein Antrag wurde von den Christdemokraten bereits auf den Weg gebracht und soll in der nächsten Sitzung des Ausschusses für Jugend, Senioren, Soziales und Sport (JuSeSoSpo) beraten werden. Die Christdemokraten wollen von der Verwaltung in Kooperation mit dem KreisSportBund ein „realisierungs- und finanzierungsfähiges Konzept“ entwickelt haben, um jedem Grundschulkind einen Sportgutschein zu ermöglichen. „Wir wollen Kinder und Vereine fördern“, sieht CDU-Fraktionsgeschäftsführerin Anja Lambertz-Müller eine Win-win-Situation. „Die Sportvereine unserer Stadt leisten hervorragende Kinder- und Jugendarbeit. Wir wollen, dass allen Kindern und ihren Eltern dieses breitgefächerte Angebot bekannt wird“, heißt es im CDU-Antrag von Lambertz-Müller. Zeitgleich wolle man „möglichst vielen Kindern den Zugang zu Sport- und Bewegungsangeboten ermöglichen“. Eine Konstellation, die Vorteile für alle Beteiligten mit sich bringt.

Die Vereine sollen von der Konzeption profitieren: Sie bekommen neue Mitglieder und können ihre guten und attraktiven Angebote bekannter machen. „Im besten Fall kann durch das Angebot der Grundstein für eine lebenslange sportliche Betätigung gelegt werden“, erhofft sich Angelika Feller die Vorsitzende des KreisSportBundes. Dabei spiele es für sie keine Rolle, um was für einen Sportverein es sich handelt. Der KreisSportBund hat bereits in Gesprächen mit den Christdemokraten seine Unterstützung analog zum Landessportbund signalisiert.

Die Vorteile liegen für die Christdemokraten auf der Hand: „Einerseits geht es darum, dass die Kinder sich bewegen und sportlich betätigen. Andererseits lernen sie in Vereinen ein Gruppen- und Sozialverhalten“, erläutert Fraktionsvorsitzender Christian Rütten.

Sollte der Ausschuss dem CDU-Antrag zustimmen, müssten Stadt und KreisSportBund ein Konzept erarbeiten und über bestehende Landesprogramme Fördergelder versuchen zu akquirieren. Die CDU-Fraktion hat schon einen Wunschtermin für den Start der Sportgutscheine: den Beginn des Schuljahres 2019/2020.

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