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MIT auf dem Weihnachtsmarkt St. Töniser Obsthof
Die Mittelstands- und Wirtschaftsunion des Kreises Viersen und der CDU Tönisvorst ließen es sich nicht nehmen, den stimmungsvollen Weihnachtsmarkt auf dem St. Töniser Obsthof zu besuchen.
CDU Tönisvorst: Zwei Frauen wollen auf den Chefsessel im Rathaus
In der letzten Vorstandssitzung haben sich die beiden Kandidatinnen Gaby Wienges-Haupt und Anja Lambertz dem Vorstand vorgestellt. Dabei wurden selbstverständlich u.a. auch Fragen nach dem "Was soll sich ändern?" und "Wie will man dies umsetzen?" gestellt und fundiert beantwortet, sodass wir sagen können, wir haben zwei sehr gut aufgestellte Kandidatinnen, die Uwe Leuchtenberg 2025 ablösen sollen.
Die CDU Fraktion im Rat der Stadt Tönisvorst sieht das Soll für den von der Landesregierung vorgegebenen Richtwert an Konzentrationsflächen für Windkraft in Tönisvorst als erfüllt.
In der Diskussion um die Fortführung und Finanzierung des 49-Euro-Tickets meldet sich die Senioren-Union der CDU in Tönisvorst zu Wort und mahnt zum wiederholten Male Verbesserungen im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) an.
Die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Tönisvorst zeigt sich entsetzt über das Vorgehen der Verwaltung im „Zukunftsprojekt weiterführende Schulen / Campus“. Was ist passiert? Im Dezember 2022 wurde der Bürgermeister von den Fraktionen SPD, Grüne, GUT und UWT beauftragt, Gutachten auf verschiedenen Gebieten zur Umsetzung des Campus Projektes einzuholen.
Die Europäische Union (EU) und deren Vorgängerorganisationen (Montanunion, EWG) sind seit über 70 Jahren der Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa. An diesen Grundpfeilern sowie am freien Waren- und Reiseverkehr und an der Rechtsstaatlichkeit versuchen einige Parteien und Staaten zu rütteln.
Die CDU Fraktion Tönisvorst nimmt Stellung zum Verwaltungsvorschlag, den Bau der RNG am Wasserturmgelände, aus Dringlichkeitsgründen, dem Verwaltungsneubau vorzuziehen.
In der letzten Sitzung des Ausschusses für Vielfalt, Jugend, Senioren, Gesundheit, Soziales und frühkindliche Bildung am 28.02.24 wurde auf Antrag der SPD, gemeinsam mit FDP, Grünen, UWT2020 und GUT beschlossen, die Beratungen über die Standards in der Flüchtlingsbetreuung zukünftig unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu beraten - gegen den Widerstand und die Stimmen der CDU Fraktion.