Tönisvorst, 19. April 2024
Die Europäische Union (EU) und deren Vorgängerorganisationen (Montanunion, EWG) sind seit über 70 Jahren der Garant für Frieden, Freiheit und Wohlstand in Europa. An diesen Grundpfeilern sowie am freien Waren- und Reiseverkehr und an der Rechtsstaatlichkeit versuchen einige Parteien und Staaten zu rütteln.
Damit die EU nicht zu wackeln beginnt und auch in Zukunft auf globalem Parkett ein verlässlicher Partner bleibt, dazu warb unser Europaabgeordneter für den Niederrhein, Stefan Berger (CDU), bei einem politischen Frühstück der Senioren Union Tönisvorst.
„Gehen Sie wählen und unterstützen Sie die CDU, die weiterhin für ein starkes, demokratisches Europa einsteht.“
Tönisvorst, Ostersamstag 30.03.2024
Die CDU Tönisvorst verbreitete am Samstag in Vorst und St. Tönis Osterfreude, indem sie Osterhasen an die Bürger verteilte. Dabei nutzten sie die Gelegenheit, um mit vielen Bürgerinnen und Bürgern über aktuelle Themen ins Gespräch zu kommen. Von der Zukunft der Bildung bis zur lokalen Wirtschaftsentwicklung wurden verschiedenste regionale und überregionale Anliegen diskutiert.
Tönisvorst, 15. März 2024
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Bürgerinnen und Bürger,
am Wochenende habe ich mit meiner kleinen Tochter den „LEGO“ Film geguckt. Der Film erwärmt das Herz jedes Baupolitikers, denn da wachsen in Sekundenschnelle riesige Gebäude in die Höhe. Und die kleinen LEGO-Figuren singen ein Lied, einen richtigen Ohrwurm. Es heißt: „Alles ist super!“
Nach der Kommunalwahl Ende 2020 kam die Ansage: Jetzt wird der Turbo eingeschaltet. Im Juli 2021 haben Sie das Campus Projekt erstmalig dem Rat vorgestellt, man solle sich anschnallen und man wolle gemeinsam abheben. Die Änderung des Regionalplans, die für die Bebauung zwingend notwendig ist, würde kein Problem sein und ca. 1 bis 1,5 Jahre dauern, so wurde es dem Stadtrat vermittelt. „Alles ist super“?
Tönisvorst, 12. März 2024
Die CDU Fraktion Tönisvorst nimmt Stellung zum Verwaltungsvorschlag, den Bau der RNG am Wasserturmgelände, aus Dringlichkeitsgründen, dem Verwaltungsneubau vorzuziehen.
Worum geht es?
Fast zwei Jahre war so gut wie Stillstand in der Vision, die Rupert-Neudeck-Gesamtschule am Gelände am Wasserturm neu zu errichten. Die Grundlage um weiterzukommen, wie zum Beispiel das beschlossene Verkehrsgutachten zu beauftragen, ist abhängig von der Regionalplanänderung an dieser Stelle. Das ausgewählte Grundstück am Wasserturm ist dort als Grünfläche auswiesen und der Regionalrat müsste einer Änderung zur Bebauung zustimmen. Ein Antrag dafür wurde aber bisher nicht gestellt.
Soweit der Stand bis diese Woche.
Tönisvorst, 5. März 2024
In der letzten Sitzung des Ausschusses für Vielfalt, Jugend, Senioren, Gesundheit, Soziales und frühkindliche Bildung am 28.02.24 wurde auf Antrag der SPD, gemeinsam mit FDP, Grünen, UWT2020 und GUT beschlossen, die Beratungen über die Standards in der Flüchtlingsbetreuung zukünftig unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu beraten - gegen den Widerstand und die Stimmen der CDU Fraktion. Es geht um die Beratung über die geplanten Ausgaben für Reinigung, Catering, Security und Betreuung der Geflüchteten in Höhe von 3,6 Mio. Euro, die erhebliche Auswirkungen auf den städtischen Haushalt haben werden.
Die Definition der Standards, die zukünftig eingehalten werden sollen, machen dabei den Unterschied in den Kosten: Ob Mindeststandard, die Standards, die die Stadt jetzt erfüllt oder überschreitet, auch ob Geflüchtete zukünftig aktiv an der Reinigung ihrer Unterkunft beteiligt werden sollen oder wie viel Security und wofür benötigt wird.
Laut Asylbewerberleistungsgesetz können Geflüchtete für 0,80 Euro pro Stunde zu vier Stunden allgemeinnütziger Arbeit verpflichtet werden, wie zum Beispiel für Reinigung, Winterdienst, Grünschnitt oder auch der Mithilfe bei Tafeln o.Ä.
Im Thema Migration und Integration wird, laut letzten Umfragen, im Politikbereich aktuell der größte Handlungsbedarf gesehen. Die unterschiedlichen politischen Sichtweisen nicht im Ausschuss öffentlich zu diskutieren, den Bürgerinnen und Bürgern gerade in diesem Thema keinen Einblick in den Beratungsprozess zu geben, sie faktisch auszuschließen, sieht die CDU Tönisvorst als großen Fehler. So geht Vertrauen verloren.
Tönisvorst, 16. Februar 2024
Die Aktion „Tag der sauberen Apfelstadt“ wird seit vielen Jahren regelmäßig von der Tönisvorster CDU-Fraktion in Zusammenarbeit mit dem Naturschutzbund Krefeld/Viersen und den Hegeringen St. Tönis und Vorst durchgeführt um die Landschaft von Müll und Unrat zu befreien.
Von alten Autoreifen über Kaugummipapier bis zu alten Möbeln und ausgemusterten Kühlschränken fanden die fleißigen Helfer in den letzten Jahren nahezu alles. „Es geht um den Umweltschutz. Wir können so unseren Beitrag im Kleinen leisten“, so Anja Lambertz zum Ziel der bürgerschaftlichen Aktion, die gemeinsam mit vielen Bürgerinnen und Bürgern durchgeführt werden soll. Die Veranstalter bitten auch in diesem Jahr um zahlreiche helfende Hände bei ihrer Aktion. „Große Beteiligung bedeutet mehr Spaß und das globale Müllproblem ein wenig zu vermindern“, ergänzt Reimer Martens, der Ortsgruppenleiter des NABU in Tönisvorst.
Tönisvorst, 5. Februar 2024
In der Sitzung des Planungsausschusses vom 25.10.2023 wurde zum Tagesordnungspunkt 6, „Aktueller Sachstand zur geplanten städtebaulichen Entwicklung, im Bereich zwischen der Feldstraße und der Steinheide.“ beschlossen, dass die Verwaltung einen Kriterien Katalog für einen städtebaulichen Wettbewerb entwickeln soll. Dieser soll eine aufgelockerte Bebauung, den Ausgleich des ökologischen Eingriffs und ein nachhaltiges Entwässerungskonzept im Plangebiet vorsehen. Diese Vorgaben hat der Ausschuss gemacht um eine nachhaltige, dem Klimawandel angepasste, Entwicklung des Baugebiets vorzunehmen und gleichfalls eine lebenswerte, dem ländlichen Raum angepasste, Bebauung zu realisieren. |
Ein negatives Beispiel war die Planung für die angestrebte Bebauung des Fliethgrabens in St. Tönis, hier hatten die Bürgerinnen und Bürger zurecht gegen die extensiven Pläne, der angestrebten Bebauung, rebelliert: Zu eng bebaut, keine ausreichenden Zu- und Abfahrtswege für den Verkehr, kein ökologischer Grünausgleich zur Auflockerung der Bebauung sowie keine Versickerungsflächen für Oberflächenwasser im Plangebiet. Aus dem Widerstand hat man gelernt.
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